Melanie, Alisha (the cat :-) ) und die Doggies
Dienstag, Dezember 23, 2008
Frohe Weihnachten
Melanie, Alisha (the cat :-) ) und die Doggies
Samstag, Oktober 25, 2008
Cauda equina Syndrom
Cauda-equina-Syndrom der Hunde
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Das Cauda-equina-Syndrom, auch degenerative lumbosakrale Stenose, ist eine bei älteren Haushunden mittelgroßer und großer Rassen häufig auftretende degenerative neurologische Erkrankung, die durch starken Schmerz und im weiteren Verlauf durch Lähmungen gekennzeichnet ist. Sie entsteht durch eine Kompression der Nervenwurzeln am Ende des Rückenmarks, der sogenannten Cauda equina, infolge degenerativer Prozesse an der Wirbelsäule am Übergang von der Lendenwirbelsäule zum Kreuzbein. Die Krankheit entspricht in vielen Aspekten dem Cauda-equina-Syndrom des Menschen.
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Vorkommen [Bearbeiten]
Die degenerative lumbosakrale Stenose ist eine sehr häufige Erkrankung bei älteren Hunden. Sie tritt vor allem bei Vertretern von Hunderassen auf, die schwerer als 20 kg sind. Eine Ausnahme stellt der Pudel dar, der ebenfalls häufig erkrankt. Von den großen Hunderassen sind insbesondere Deutscher Schäferhund, Riesenschnauzer, Siberian Husky, Dobermann, Rottweiler und Boxer betroffen.
Krankheitsentstehung [Bearbeiten]
Ursache der Erkrankung sind degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Dabei ist vor allem der Übergang vom letzten Lendenwirbel (L7) zum ersten Kreuzwirbel (S1), seltener der Übergang vom vorletzten zum letzten Lendenwirbel (L6–L7) betroffen. Der letzte Lenden- oder erste Kreuzwirbel ist häufig als sogenannter „Übergangswirbel“ ausgebildet, das heißt er zeigt Baumerkmale des jeweils anderen Wirbelsäulenabschnitts, was häufig mit einer Instabilität verbunden ist. An dieser Stelle ist der Wirbelkanal außerdem sehr flach. Das Rückenmark ist am Lenden-Kreuz-Übergang bereits zu Ende und im Wirbelkanal verlaufen die langen Nervenwurzeln („Cauda equina“) des Plexus sacralis, der für die Versorgung der Muskeln des Beckens und des Schwanzes sowie der meisten Muskeln der Hintergliedmaße zuständig ist.
Der Lenden-Kreuz-Übergang ist beim Laufen und Springen ständiger Belastung ausgesetzt. Diese können bei älteren Hunden zu Abnutzungserscheinungen führen, wodurch sich eine Arthrose entwickelt. Übergewicht und Überlastung sind begünstigende Faktoren. Dabei kommt es zu Umbauvorgängen an den Wirbeln, zur Verdickung des Zwischenbogenbandes und oberen Längsbandes, zur Subluxation und unter Umständen auch zu einem Bandscheibenvorfall, wobei hier vor allem chronische (Typ-II) Bandscheibenvorfälle krankheitsauslösend sind. Weitere Ursachen sind Tumore im Wirbelkanal, Frakturen und Luxationen. Auch entwicklungsbedingte Veränderungen wie eine Osteochondrosis dissecans der Wirbelendplatte des Kreuzbeins und angeborene Verengungen spielen eine Rolle. Letztere treten vor allem bei kleinwüchsigen Hunderassen auf.
Diese Prozesse führen zu einer Verengung des Wirbelkanals (Stenose), wodurch ein mechanischer Druck auf die Nervenwurzeln ausgelöst wird und es zu einer Schädigung der Nervenfasern kommen kann. Die Kompression kann auch auf die versorgenden Blutgefäße wirken und somit eine Blutunterversorgung und damit zusätzliche Nervenschädigung verursachen.
Klinisches Bild [Bearbeiten]
Die klinischen Symptome einer lumbosakralen Stenose entwickeln sich schleichend und werden daher vom Tierbesitzer häufig übersehen oder als „normale“ Alterserscheinungen über längere Zeit nicht ernst genommen. Betroffene Tiere werden lauffaul, sind unwillig Treppen zu steigen und springen nur noch widerwillig. Die Ursache sind Schmerzen im betroffenen Bereich. Der Schmerz verringert sich nach ausgedehnten Ruhephasen (Boxenruhe) und wird bei Belastung stärker. Mit dem „Warmlaufen“ kann es wieder zu einer scheinbaren Besserung kommen.
Im weiteren Verlauf der Erkrankung stellen sich leichte Lähmungserscheinungen (Paresen) ein. Sie stellen sich anfangs nur undeutlich dar, wie z. B. in einer stärkeren Winkelung der Hintergliedmaße. Infolge des schleifenden Ganges können die Krallen auf der Vorderseite stärker abgenutzt sein. Auch eine Lähmung des Schwanzes ist möglich.
Bei Fortschreiten der Erkrankung schrumpfen die Muskeln (Muskelatrophie) und es kann zu einer Harninkontinenz kommen.
Die Sensibilität ist im Regelfall nicht beeinträchtigt.
Diagnostik [Bearbeiten]
Erste Hinweis gibt eine Schmerzreaktion im Lenden-Kreuz-Bereich. Dazu wird der Schwanz überstreckt, die Hüftgelenke überstreckt und ein kräftiger manueller Druck auf den Lenden-Kreuz-Übergang ausgeübt. Die Reflexe der Hintergliedmaße (Flexorreflex, Tibialis-cranialis-Reflex, Patellarsehnenreflex) und der Perinealreflex sind häufig ungestört oder zumindest abgeschwächt erhalten.
Als bildgebende Verfahren findet routinemäßig die Röntgendarstellung Anwendung. Allerdings stellen sich im Röntgenbild Stenosen nicht immer deutlich dar, vor allem wenn eine seitliche Verengung vorliegt. Eine Myelografie kann die Diagnose sichern, allerdings reicht die Hülle der harten Hirnhaut (Dura mater) in 20 % der Fälle nur bis zum letzten Lendenwirbel. Am sichersten sind Computertomografie und Magnetresonanztomografie, allerdings sind dies auch die teuersten Verfahren und sie sind nur an wenigen tiermedizinischen Einrichtungen verfügbar.
Differentialdiagnostisch müssen andere schmerzhafte Prozesse in der Region wie Knochenbrüche, Luxationen, Traumen mit Bluterguss oder Ödem sowie Tumore im Wirbelkanal, Abszesse und Arthrosen des Hüftgelenks ausgeschlossen werden. Die Diskospondylitis und die Fibrokartilaginöse Embolie zeigen ein ähnliches klinisches Bild, treten aber zumeist hochakut auf. Degenerative Myelopathien entstehen zwar ebenfalls schleichend, sind aber nicht schmerzhaft.
Therapie [Bearbeiten]
In Fällen in denen nur eine Schmerzsymptomatik vorliegt kann eine konservative Therapie versucht werden. Sie besteht in strikter Einschränkung der Bewegungsfreiheit, also strenger Boxenruhe, gegebenenfalls mit Einsatz entzündungshemmender Glukokortikoide. Der Erfolg hängt auch vom Temperament des Hundes ab. Wenn es gelingt, ihn von übermäßigem Bewegungen abzubringen, können die arthrotischen Prozesse durch geringere Belastung des Lenden-Kreuz-Übergangs abheilen. Eine Gewichtsredduktion ist bei übergewichtigen Hunden unbedingt anzuraten.
In schweren Fällen ist eine chirurgische Therapie notwendig, die sich nach dem zugrundeliegenden Prozess richtet und darauf abzielt, die Raumforderung und damit den Druck auf die Cauda equina zu beseitigen. Sie kann in einer Entfernung des Wirbelbogens (Laminektomie), krankhaft veränderter Wirbelsäulenteile wie des Zwischenbogenbandes, der Bandscheibe, der Gelenkfortsätze (Fazettektomie) sowie in der Erweiterung der Nervenaustrittslöcher (Foraminektomie) oder der Stabilisierung des Lenden-Kreuz-Ubergangs mittels geeigneter Osteosyntheseverfahren bestehen.
Die Prognose ist meist gut, solange keine deutlichen Lähmungen auftreten. Im Gegensatz zum Rückenmark selbst haben die Nervenfasern der Cauda equina ein recht hohes Regenerationsvermögen. Bei sehr großen und temperamentvollen Hunden ist jedoch mit einer langen Heilungszeit zu rechnen, in der sich Dinge wie strikte Bewegungseinschränkung nur schwierig realisieren lassen.
Montag, Oktober 20, 2008
Goldener Herbsttag
Im Moment haben wir ein traumhaftes Herbstwetter. Mittags ist die Sonne noch sehr stark und wärmend, welches die Hunde sichtlich geniessen.
Doch in der Kühle des Morgens sind sie nicht mehr zu bremsen... Training... die Freude und der Laufwille sind unbeschreibbar. Oft wünsche ich mir etwas von dieser Energie und Motivation ;-)
Unser wilder Feger Tirith ist noch nicht ausgelastet vom Training und spielt Ball ...
Freitag, September 26, 2008
Training
Dieses Jahr haben wir mal wieder den Trainingswagen flott gemacht und nutzen diesen mit kleinen Teams anstatt das ATV mit grossen Teams, wie die letzten Jahre. Desweiteren haben wir im Sommer einen Verbindungsweg von unserem Kennel über ein Feld zu einem kleinen Wegesystem gebaut. Nun können wir erstmals direkt vom Freilauf aus unser Training beginnen. Die Strecke ist ca 5 km, aber durch Schleifen und Wiederholungen beliebig erweiterbar. Da es sehr viele Kreuzungen hat, ist es perfekt für Gee/Haw Training. Dazu hatten wir früher wenig Möglichkeiten. Ebenso können die Hunde sich nach dem Training nach belieben in unserem See erfrischen, was sie sichtlich geniessen.
Es macht richtig Spass so zu trainieren ohne vorher erst alles verladen und samt Anhänger in das Trainingsgebiet fahren zu müssen. Zudem ist es eine enorme Zeitersparnis und ich kann ideal vor dem Geschäft noch mittrainieren.
Mal schauen, was der Herbst und Winter uns bringt. Mit dem Umabau, Aufbau und Eröffnung eines 2. Geschäfts zum 01.11. und dem immerwährenden (Praxis) Umbau zu Hause wird uns sicher nicht langweilig.
Montag, September 08, 2008
Freitag, August 15, 2008
Physiotherapie- und Wellness
Mittwoch, August 13, 2008
Sonntags mit den Hunden
Donnerstag, August 07, 2008
Langsam....
Unser Projekt Verleihautomat in der Videothek hat doch etwas mehr Zeit in Anspruch genommen als Gedacht, doch jetzt steht er und funktioniert seit ca 2 Wochen. Vorgestern habe ich die letzten Filme (bis neue kommen ;-) ) in die Datenbank eingegeben.
Jetzt wartet noch seine eigene Website auf die Fertigstellung, damit man schon von zu Hause seine Filme reservieren kann und dann egal wann, Tag oder Nacht, ausleihen und zurückbringen. Mehr demnächst unter www.cine-24.de
Während wir bei der schwülen Hitze arbeiten erfrischen sich die Doggies in ihrem Schwimm- und Physiotherapieteich; es ist eine ideale Erfrischung zwischen Schmetterlingen jagen und sonnen .. 2 ihrer Lieblingsbeschäftigungen
Sehr beliebt ist WASSERTRETEN à la Kneipp
Mittwoch, April 23, 2008
Auf ein Neues...
Als Zusatzoption wird es eine Laufbandschrägstelung und einem digitalen Geschwindigkeitsmesser haben. Somit ist es auch für Sporthundetraining hervorragend geeignet!
Samstag, April 19, 2008
Donnerstag, April 10, 2008
Frühling
Mittwoch, April 09, 2008
Emma
Innenhof und Terrasse nach Sturm Emma
Als ich dann relativ erleichtert ins Haus ging und die Vordertür öffnete, erwatete mich folgende Überraschung:
ein Viertel unseres Daches samt Dachstuhl lag im Vorgarten!
Der erste Schreck war gross. Ich entschloss mich, die Feuerwehr anzurufen, die auch relativ schnell kam und das Dach provisorisch abdeckte:
Nachdem der Versicherungsgutachter 2 Wochen auf sich warten lies und danach wetterbedingt (Regen und Schnee) der Dachdecker nicht anfangen konnte, wird seit 1.04. endlich unser Dach repariert! (Wobei es "natürlich" auch einige Komplikationen gab und gibt...)
In der Zwischenzeit waren wir eifrig bemüht, unseren Dachboden trocken zu halten, da es doch hineinregnete und diverse Sturmböen in der die Plane öfters lösten.
Das der Zaun unseres Freilauf auch (mal wieder) ausgehebelt wurde erwähne ich schon gar nicht mehr ;-)